bisherige (ab 2023)
beiträge zur marler geschichte
von klaus mohr
(zum Autor und den bisherigen Beiträgen siehe unten):
Dies ist kein Stadtarchiv!
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Letzter Besuch:29.1.25
12.12.24 Postorte und Wege 1878
31.10.24. Klimaschutz? (siehe weiter unten)
20.7.24: Übersicht:
Schüpp
22.6.24: Fehler beseitigt..
8.5. 24 Bild Haus Loe und Moog, Jupp 1979
27.1.24 "Nazis Raus"- Demo (siehe unten)
10.12. Manfred Degen Artikel 1996 inselarchiv
6.12. 23 Helmut Madynski gestorben (s.unten)
26.10.23 letzter Besuch
6.9.23 : Fehlerbeseitigungen
7.5. und 16.5. Ausstellung Ende Weltkrieg II
(Siehe unten: Marler Zeitung 16.5.23)
5.4.23 Leben 1
1.3./2.3.23: Loe: kleine Fehler beseitigt/Ergänzungen
15.2.23 Termin Austellung Ende 2.Weltkrieg 7.5./8.5.23
7.2.23 letzter Besuch, Fehler beseitigt
21.01.23 : Ergänzungen "Haus Loe"
Eine kurze Erklärung des Wappenbildes (ganz oben rechts auf dieder Seite):
Das schwarze Kreuz (auf Silber) ist das Zeichen für das Erzbistum Köln bzw. des Kurfürsten, zu dessen Herrschaftsgebiet bis Anfang des 19. Jahrhunderts das Vest Recklinghausen gehörte ("Kölschland").
Links unten ist eine "Crampe" (auf Silber) zu sehen. Sie war ein Teil des Wappens der Adelsfamilie (von und zum) Loe und bezieht sich auf den Ursprung dieser Familie. Sie (ein Teil von ihr) war seit 1359 - erste Erwähnung "Haus Loe" - bis Ende des 18.Jh. in Marl an der heutigen Hagenstraße ansässig.
Ab 1705 über eine Heirat: eine Familie v. Wiedenbrück, zuletzt von Krane, von Twickel und v. Arenberg...
Rechts sieht man "Schlägel und Eisen" (Silber auf Schwarz) als Hinweis zur Bedeutung des Bergbaus für Marl.
Das Wappen selber gibt es erst seit 1936 als Teil der "Stadtwerdung" am
20.4.1936, dem Geburtstag des Ehrenbürgers: A. Hitler.